In einer eindringlichen Mitteilung äußern sich Berufsverbände und Tierschutzaktivisten besorgt über ein neues Gesetz, das die Tötung von Straßenhaustieren erlaubt. Die Verfasser appellieren an die Moral und das Pflichtbewusstsein der Tierärzte und Tierschützer und fordern, die sensiblen und verantwortungsvollen Handlungen, die kürzlich unternommen wurden, beizubehalten. Es wird betont, dass es zwar Gesetze gibt, die das Töten von Tieren legitimieren, jedoch keine entsprechenden Strafen für die Rettung und den Erhalt dieser Lebewesen verliefen.
Die Kritiker des Gesetzes argumentieren, dass das Problem nicht durch Tötung, sondern durch verantwortungsvolle Tierhaltung und Management angegangen werden sollte. Es wird auf die ethische Verantwortung hingewiesen, die Lebewesen zu schützen und lebendig zu halten. Ausdrücklich wird betont, dass das Töten von Tieren, die durch schlechtes Management entstanden sind, nicht akzeptabel ist und auch vor Gott bestraft wird.
Die Mitteilung schließt mit der Aufforderung, sich für das Leben von verschiedensten Tieren einzusetzen und die Botschaft, dass Straßenhaustiere Respekt und Schutz verdienen, zu verbreiten.