Die Australian Prudential Regulation Authority (APRA) untersucht Optionen zur Verbesserung des Zugangs von allgemeinen Versicherern zur Rückversicherung, wobei der Schwerpunkt insbesondere auf alternativen Arrangements liegt. APRA-Mitglied Suzanne Smith wies darauf hin, dass traditionelle Rückversicherungsmethoden zwar vorherrschend waren, das Interesse der Branche jedoch an Alternativen wie Katastrophenanleihen und Versicherungsgebundenen Wertpapieren (ILS) wächst. Um auf das Feedback zu den Herausforderungen im Rahmen des aktuellen aufsichtsrechtlichen Rahmens zu reagieren, eröffnet APRA einen Konsultationsprozess, um mögliche Anpassungen in Betracht zu ziehen, die den Zugang zu einem breiteren Spektrum an Rückversicherungslösungen erleichtern könnten. Interessierte Parteien sind eingeladen, ihre Meinungen zu den vorgeschlagenen Änderungen bis zum 17. Februar 2025 einzureichen.