Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat mpox, eine hauptsächlich durch engen Kontakt übertragene Virusinfektion, erneut als globale Gesundheitsnotlage erklärt, da es zu einem signifikanten Anstieg der Fälle kommt, insbesondere in der Demokratischen Republik Kongo. Diese Erklärung erfolgt vor dem Hintergrund, dass seit Januar 2023 im laufenden Ausbruch im Kongo über 27.000 Infektionen und 1.100 Todesfälle gemeldet wurden, was besonders verletzliche Bevölkerungsgruppen, insbesondere Kinder, betrifft. Obwohl sich mpox nicht so leicht verbreitet wie COVID-19, gibt es Bedenken hinsichtlich zweier verschiedener Virusvarianten, die zirkulieren und sich potenziell schnell ausbreiten könnten. Es werden Anstrengungen unternommen, um zusätzliche medizinische Ressourcen und Mittel zu sichern, um den Ausbruch effektiv zu bekämpfen, insbesondere in den betroffenen Regionen.